"Für eine Spende, um die ich ihn unverschämterweise bitten kam., "Wir müssen das Volk zu einer Spende aufrufen, doch schwer wird es sein, den hohen Betrag aufzubringen, denn Robin Hood hat das Land ausgeplündert!", Wenn ein solcher hörte, dass man an einem Ort eine reiche Spende, Geld oder Kleider austeile, so bedürfte man keines Büttels, der ihn triebe und schlüge; er würde wohl von selber aus Leibeskräften laufen, was er laufen könnte, um es nicht zu versäumen., Alcibiades sagt es, Phrynia und Timandra bekamen Gold von ihm, er bereicherte auch arme umherstreifende Soldaten mit einer großen Spende, und man sagt, daß er seinem Haushofmeister eine beträchtliche Summe gab., Spende demutsvoll ihm unser Haar und meinen Gürtel, den Prunk nicht ziert!, CHOR: Weinet die Träne, die rieselnde, sterbende, Ihm, der starb, unsrem Herrn, Zu dieser Spende Born, Der Bösen nichtiger, schnöder Beschwichtigung Wider der Edlen Zorn!, CHOR: Zur Spende segne, die ihm treu gesinnet sind., Soll schweigend, schmachvoll, so wie einst mein Vater fiel, Ich gießen dieser Spende grabgetrunknen Guß, Die Schale dann, als wär sie unrein, gottverflucht, Wegschleudern abgewandten Blicks und wieder gehn?, CHOR: Entsandt dem Hause kam ich her, Geleit der Spende mit der Hände wildem Schlag!, Darimba, mächtige Göttin Menschenerhalterin, Menschentöterin Die den Wein du gibst und des Halmes Frucht Gibst des Weidwerks herzerfreuende Spende Und des Todfeinds Blut: Darimba, reine, magdliche Tochter des Himmels, Höre mich!