Ich nehme den Drilling links, fasse nach dem Weidmesser, ziehe es aus der Hosennaht, und als ich auf vierzig Schritte dran bin, da wird er vorn hoch, jetzt hinten, und jetzt, Donnerwetter!, Und ich habe den Drilling auf dem Buckel!, So schwarz wie im Sommer war er nicht, grauschwarz, aber feist und glatt, und langsam hob ich den Drilling., Schon will ich den Drilling an die Backe ziehen, da fällt ein breiter Schatten auf das Heidekraut, und schwer poltert etwas in die Krone der Fuhre., Bis auf zwanzig Schritte lasse ich ihn heran und hebe dann den Drilling., Der Drilling liegt gespannt auf den Knien, die Pfeife hängt bequem im linken Mundwinkel, die Hände stecken in den molligen Mufftaschen der dicken Joppe., Die Hände in den pelzgefütterten Mufftaschen, den Rücken an der jungen Zwillingsbuche, den gespannten Drilling auf den Knien, so sitze ich da., Da steige ich dann bergab und gehe, den Drilling am Kopf, näher, immer näher., So, nun den Mantel um die Beine, den gespannten Drilling auf die Knie, eine Pfeife angesteckt, und dann geht das Konzert auf der hohlen Faust los. "Auwei, auwei, auweihmir, auweih, ohweh, weh, ää", Lampes Todesklage., Und ich starre jetzt, den Drilling schußbereit, auf die Luke.