In der Sprache der hier lebenden Massai - jenem hoch gewachsenen, meist rot gekleideten Hirtenvolk - bedeutet "mara" gesprenkelt., An einem Ort, an dem die Natur das Leben bestimmt, und an dem sich nur wenige Siedlungen zwischen die weiten Grashänge zwängen, die noch im Sommer gesprenkelt sind mit Schneefeldern., Im herzoglichen Garten stehen sie in dicken Büschen, rot und gelb gesprenkelt, weiß und lila, rosa und rostrot, wie Bordeaux-Wein und Safran, wie Alpenglühen und Zimtfarbe - - -., " antwortete lachend der Ire. "Aber schwarz sieht der Kopf da vorn aus, und dunkel gesprenkelt ist der ganze Zug., Als sie endlich an dem äußeren Rand der Millsdorfer Höhen angekommen waren, wo es gegen die dunkeln Tannen des Halses hineingeht, war die dichte Waldgegend schon recht lieblich gesprenkelt von den immer reichlicher herabfallenden Flocken., Der Mond war fast voll und der schwarzblaue Himmel mit tausend duftigen zarten Wölkchen gesprenkelt, die sich, wie einander jagend, lustig darauf umhertummelten., Auch einige Schmetterlinge, doch von keiner neuen Spezies, zeigten sich und eine ausgezeichnet schöne, sehr große Heuschreckenart von hellgelber Farbe mit glänzend blau und roten Flecken gesprenkelt, das innere der Flügel dunkel feuerfarben., Schau da die alten Kiefern, nun die Abendsonne draufscheint, ist's so lustig gesprenkelt vom Wipfel bis zur Wurzel, als wären's Rosenstengel, und man möchte immer den Finger dran tupfen, daß der auch rot wird., Außerdem gab es ehemals eine Britzer Heide, ein übelberüchtigter Wald, dessen Buschwerk gesprenkelt in die Kornfelder hineinwuchs., Hinzueilend sahen sie den Küster in entsetzter Stellung, die Arme wie Wegweiser ausgebreitet, das Gesicht braun und weiß gesprenkelt, den Mund wie Laokoon aufgesperrt.