Ihm gegenüber schrie Herr von Strummin dem General, der nur widerwillig zuzuhören schien, seine Ansichten über die Eisenbahn und den Kriegshafen ins Ohr., Ich, der Unbeteiligte, plädiere mit Eifer für die kräftige Verfolgung einer Angelegenheit, die Sie, der Beteiligte, gleichgültig, ja widerwillig von sich weisen., Sie zogen sich murrend und widerwillig, aber ohne weitere Schritte zu versuchen, in das Leutehaus zurück, das für den Rest des Abends nun von ihrem Lärmen widerhallte., Dies tat er widerwillig, denn kein Papst konnte die Entstehung oder Befestigung einer einheimischen Kaiserdynastie in Italien aufrichtig wünschen., Wenn er zuvor abgeschickt wurde, Karl zur Krönung einzuladen, so hatte er diese Gesandtschaft entweder widerwillig übernommen oder sich ihr aus Klugheit gefügt, seine Gesinnungen verschleiernd, die sich zur deutschen Partei neigten., Auf der Novembersynode ein Ankläger Johanns XII., hatte er die Absetzung Leos VIII. unterzeichnet, zu dessen Erhebung er wohl widerwillig gestimmt haben mochte., Die Verwüstung Roms bleibt ein dunklerer Flecken in der Geschichte Gregors als in der Guiscards; es war die Nemesis, welche diesen Papst zwang, ob schaudernd und widerwillig, dennoch in die Flammen Roms zu starren., Sie kamen widerwillig; Benedikt Gaëtani traf zuletzt ein und suchte, entrüstet über das, was er sah, des Einflusses auf die Kurie sich zu versichern., Hier stieß auch Castruccio zu ihm, obwohl nur widerwillig, weil voll Furcht, daß ihm während seiner Abwesenheit seine toskanischen Städte verloren gehen könnten., Er wagte sich nicht nach Florenz, wo die Meinung geteilt war und man die Rache des Königs fürchtete; wie ein Verbannter mußte er bei S. Antonio in einer Vorstadt Wohnung suchen, bis ihn die Florentiner widerwillig aufnahmen.