Ein Bettelknabe mußte ihm für ein Riemchen Speck seine wenigen Sachen nachtragen; er stolzierte im neuen Kleide voran und bürstete sich, zum großen Staunen von jenem, alle fünf Minuten Kleider und Schuhe ab., Die Mutter schnitt ihm ein großes Stück Speck von der dicksten Speckseite ab, gab ihm ein großes Brot und drei Küsse auf den Weg., Auf, Melanthios", sagte er dann zum Ziegenhirten, "Zünd ein Feuer an, stell uns den Sessel davor und bring uns eine tüchtige Scheibe Speck aus der Kammer, da wollen wir den ausgedörrten Bogen wärmen und salben, dann soll es besser gehen!, Da gibt's gefühlvolles, jedoch unentschlossenes Backwerk, verliebte Eierspeisen, tüchtige Dampfnudeln, Gemütssuppe mit Gerste, Pfannkuchen mit Apfel und Speck, tugendhafte Hausklöße, Sauerkohl - wohl dem, der es verdauen kann., "Kleines Völkchen, Wichtelmännchen, Stehlen unser Brot und Speck, Abends liegt es noch im Kasten, Und des Morgens ist es weg., die Falle hat gelockt, der Speck ist angebissen, und das wacker!, Hat's etwas Speck in der Küche, Frau?, Mittags hab ich einen dicken Pfannkuchen und einen Salat gehabt, wie ein Fuder Heu, mit heißem Speck angemacht, Herr Großrat!, Übermorgen wird er ausgeschlafen haben und wird irgend etwas wollen, vielleicht einen gerösteten Speck oder ein Zwiebelfleisch., Man darf sagen, sie leben von Erbsen und Speck, die beide durch den "Meister" aus der lippeschen Heimat bezogen werden, wo sie diese Artikel besser und billiger erhalten.