Zwar ist der Beginn um 15.30 Uhr nur für Gleitzeitler noch als Mittagspause zu verwerten, doch für einen tönend bewegten Ruhepunkt im Herzen der Woche eignet sich der Mittwochstermin in jedem Fall., Schlicht, abwechslungsreich und schön tönend schmeichelt es dem Hörer., Sie haben dir tönend, mit Drommetenklang, ins Ohr gesprochen: harre nur bis Mitternacht, und deine Seele wird mit Jubel und Triumph von hinnen scheiden., Im nächsten Augenblick erschallten die lauten Schläge, mächtigen Klanges über den Hof tönend, das Kreischen und Knirschen der Sägen, das Pochen und Klopfen der Hämmer und Meißel übertönend, die Arbeiter von ihrer Arbeit aufschreckend., Auch ist alles Gestein ringsum tönend, weil es gebrannt ist; schlägt man mit einem Eisen oder Stock an diese graublauen Tuffe, so klingen sie mit fast metallischem Ton, nicht anders als die Säulen auf dem Forum in Pompeji, wenn man an sie schlägt., Es sind Farbentöne von so idealer Schönheit, daß sie bald Ströme eines zerflossenen Himmels zu sein scheinen, bald Ströme von Musik, welche tönend dahinschweben, und die Seele dessen, der vom Ufer niederblickt, berauschen und durchglühen., Klumpf zuckte zusammen, erröthete und die Arme ausbreitend, rief er tönend in die Menge hinein: "Ihr wollt mich nicht hören, bedenkt, Genossen, was Ihr Euch anthut.", Daahlens Stimme erzählte jetzt ruhig knarrend, sprach die barbarischen Negernamen tönend in die nächtliche Stille hinein., Hinter Vierraden ging die Sonne tönend auf, das Land dampfte, aus der Tiefe neben einem erhöhten Städtchen blinkte silbern hie und da die Oder auf, wir waren an der Grenze von Pommern, das vor uns liegende erste pommersche Städtchen heißt Garz., "Flammenhufig erhebt sich das Gespann Der Sonnengott kommt tönend an"