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Die Fahne weht im Wind.
تتوشح العلم في الرياح.
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Die Vorhänge wehten sanft in der Sommerbrise.
كانت الستائر ترفرف بلطف في نسيم الصيف.
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Ihr Haar weht in der Meeresbrise.
شعرها يرفرف في نسيم البحر.
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Er konnte die Blätter in der Brise wehen hören.
كان يمكنه سماع تمايج الأوراق في النسيم.
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Die Segel wehten im Wind, und das Schiff segelte weiter aufs Meer hinaus.
الأشرعة تتطاير في الرياح، والسفينة تواصل الإبحار بعيدًا في البحر.
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Die Wahrheit über Deutschland tut weh. Deshalb war es nicht nur angenehm, Horst Köhler zuzuhören.
الحقيقة حول ألمانيا تؤلم، ولذلك لم يكن مفرحا فقط الاستماع إلى هورست كولر
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Zwischen Bagdad und Basra wehen derzeit überall schwarze, grüne und rote Fahnen.
وفي كلِّ مكان بين بغداد والبصرة ترفرف في هذا الوقت بالذات رايات الحسين بن علي بألوانها السوداء والخضراء والحمراء.
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Seit 30 Jahren wehen die israelische und die ägyptische Fahne über den jeweiligen Botschaften in Kairo und Tel Aviv, doch ein Kultur- und Wissenschaftszentrum, wie es die Israelis seit 27 Jahren am Nil betreiben, gibt es in Tel Aviv bis heute nicht.
ومنذ ثلاثين عامًا يرفرف العلم الإسرائيلي والعلم المصري فوق سفارتي البلدين في القاهرة وفي تل أبيب، ولكن حتى يومنا هذا لا يوجد في تل أبيب مركز ثقافي مصري مثل المركز الثقافي والعلمي الذي يديره الإسرائيليون منذ سبعة وعشرين عامًا على ضفاف النيل.
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"Eine Rüge", sagte Kilic. Das Urteil sei "eine ernsthafte Rüge". Doch die Geldstrafe tut der Partei, die mächtige Geldgeber hinter sich hat, nicht weh.
وذلك بغية "توبيخ" الحزب، على حدّ قول هاشم كيليك: هذا الحكم "توبيخ جاد". غير أنَّ هذه الغرامة لا تؤلم حزب العدالة والتنمية الذي يدعمه مموِّلون قادرون.
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In den neunziger Jahren hofften viele, dass der Wind der Veränderung aus Osteuropa durch arabische Länder wehen werde.
لقد داعب الكثيرين خلال التسعينات أمل في أن يروا رياح التغيير في بلدان أوروبا الشرقية تهب على البلدان العربية أيضا.
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Wehe dem Land, das die Wirkung solcher Stärke gering schätzt.
وويل للبلد الذي يخطئ في تقدير تأثير مثل هذه القوة.
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Wehe denen, die mit eigener Hand Bücher schreiben und sagen: "Diese sind von Gott", damit sie einen geringen Gewinn erzielen. Wehe ihnen wegen ihrer mit eigener Hand geschriebener Bücher! Und wehe ihnen wegen des Gewinns, den sie dadurch erzielen!
فويل للذين يكتبون الكتاب بأيديهم ثم يقولون هذا من عند الله ليشتروا به ثمنا قليلا فويل لهم مما كتبت أيديهم وويل لهم مما يكسبون
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Wehe ihnen! Für welch üblen Preis haben sie ihre Seelen verkauft! Sie leugneten die Offenbarung, weil sie aus Neid nicht annehmen konnten, daß Gott dem Seiner Diener Seine Gunst erweist, wem immer Er will. Sie haben sich Gottes doppelten Zorn zugezogen, und entehrende Strafe erwartet die Ungläubigen.
بئسما اشتروا به أنفسهم أن يكفروا بما أنزل الله بغيا أن ينزل الله من فضله على من يشاء من عباده فباءوا بغضب على غضب وللكافرين عذاب مهين
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Sagt man ihm: "Fürchte dich vor Gott!" treibt ihn sein Hochmut zur Sünde. Ihm kann nur die Höllenstrafe genügen. Wehe dem, dem die Hölle zur Wohnstätte wird!
وإذا قيل له اتق الله أخذته العزة بالإثم فحسبه جهنم ولبئس المهاد
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Daraufhin schickte Gott einen Raben, der in der Erde herumscharrte, um dem Mörder zu zeigen, wie er die Leiche seines Bruders beerdigen könne. Er sprach: "Wehe mir! Ich kann nicht einmal das tun, was der Rabe tut, um die Leiche meines Bruders zu begraben." So überkam ihn Reue.
فبعث الله غرابا يبحث في الأرض ليريه كيف يواري سوءة أخيه قال يا ويلتا أعجزت أن أكون مثل هذا الغراب فأواري سوءة أخي فأصبح من النادمين
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Dornröschen schreitet langsam, fast teilnahmslos, in die Mitte des Gemaches, und starrt in beklemmenden Träumen, halb horchend, halb betäubt von ihren wehen Sehnsuchtgedanken, in die graue Stille., In der siedenden Mittagstille das Leben der Waldlaute, des Sonnenlichtes, der Wiesendüfte geht in wechselnden wehen und lachenden Wellen über die Landschaft:, Aschenfalter wehen und tauchen Durch den klingenden Äther., Stürzen von wehen Rosen, Sie ließ ihr offenes Haar wie eine Rasende im Winde wehen und jagte wie ein Spuk an der Wagenkette vorüber., Der Elefant bewegt die großen, rot und blau tätowierten Ohrlappen, daß sie mit ihren bunten Arabesken wie große Tapetenfetzen in der Luft wehen., Kleine Federn wehen fort im Winde, Wie einst Silberfäden, feine, von den Seidenschleppen., Herbstwinde wehen durch das Gelände, Die Hände der Bäume werden so schwach., Die Berge dampfend voll Wolken wehen,, - "Ach", sprach Theodor: "wie wehen doch aus diesem Wein die holden Düfte Italiens mich anwie glüht mir doch frisches Leben durch Nerven und Adern!