Und wie mein Blick sich lenkte in das Weite, War mir auch flugs die Sehnsucht eingeflößt, Die äuß're Welt zu schau'n in ihrer Breite, Allein der Mittel sah ich mich entblößt., Lange gings, bis der Sparren oder die Stange aufgerichtet war in ebenrechter Höhe, bis das Ziel ausgesteckt war in ebenrechter Weite und Breite, bis die Regeln des Spieles festgesetzt waren und geloset war, wer anschlagen solle., Vergebens stellte ihm Uli vor: Man könne doch nicht alles auf den Herbst sparen, und es dünke ihn, für eine solche Weite Landes sei viel zu wenig angesäet; man müsse auch den Frühling benutzen, und Mist für den Herbst wolle er schon genug machen., Der alte Karrer und der Melcher wanderten endlich in die Weite hoffnungslos, nachdem sie in der Nähe umsonst Platz gesucht., Wie der Falke die geblendeten Augen zum Ritter kehrte, seines Winkes gewärtig, prallte er ab der Faust und schoß in die Luft, die hergesprungenen Hunde heulten auf und suchten mit dem Schweife zwischen den Beinen das Weite., Da überwallete der Schmerz ihr Fluchen, und ein Söhnlein war geboren vom wilden Weibe auf Christes Schwelle, und alle, die ihr gefolget waren, stoben ins Weite, des Schrecklichsten gewärtig., Wenn der recht zPlatz käme hier, der würde uns den Marsch machen, daß von uns Keiner mehr Weite hätte im Dorfe; er und das Schulmeisterli jagten uns zum Dorfe hinaus.", Drei Stunden sind eine große Weite im Schweizerlande; wo innige Liebe ist, sind hundert Ellen eine grausame Weite., Zu nichts hat man Mut und Lust, kaum hat man was angegriffen, so läßt man es wieder liegen, starrt ins Weite, geht zur Leiche., Begreiflich konnte Kurt nicht nach Regensperg zurück, sondern ritt wild und zornig ins Weite, traf auf einen Reiter, warf diesen ohne Komplimente über den Haufen.