"Daß Sie sich so eifrig gegen einen Ruhm wehren, der mir doch so beneidenswert scheint., Aber was hatte sie verschuldet, die Gute, Schöne, deren zarte Mädchenschultern er gestern unter einer nicht minder schweren Last gebeugt gesehen, wie tapfer sich auch das edle Herz gegen den Druck wehren mochte!, Dem zu wehren und das Mal eines dem Hause Medici feindlichen Andenkens hinwegzutilgen, ließ Cosmus I. jenes Brunnenwerk errichten., Aber sie wehren den Eintritt niemand, und schon strömen Hunderte hinein, und wir mit ihnen., Nichts ist dort ganz des Sinnes für das Schöne bar; die Götter Griechenlands im Vatikan und auf dem Kapitol wehren selbst noch von den christlichen Heiligen das allzu Christliche, das allzu Barocke oder Häßliche schützend ab., Es wird ihr klar, daß sie, wenn sie mich nicht augenblicklich daran hindert, sich nicht mehr wehren kann., Ein grimmiger Zornruf entfuhr den Soldaten, und ehe man sich's versah und es wehren konnte, stürmte die Garde den Hügel hinan, aufgelöst, ohne Befehl und Ordnung., wer will's ihnen wehren?, "Sieh, aus allen diesen Fässern kannst du essen, soviel du willst, kein Mensch wird dir's wehren; Herr Schröter erlaubt dir's, Herr Pix erlaubt dir's, ich erlaube dir's., Auch die Kinder vom Dorfe sind dreist geworden, sie haben hier einen Spielplatz aufgeschlagen, und es ist ihnen gar nicht zu wehren."