- Ach, wohl dem Manne, dem das Elend eine wallisische Mundart spricht, und der nicht sitzet, wo die Spötter sitzen, noch wandelt den Weg der Gottlosen, den ich jetzt alle Tage mit meinem Herrn gehn muß., Gockel, dem bei diesen Reden zu Muthe ward, wie einem Hahn ohne Kopf, rief aus: "Warte, ich will dir Schinken geben, du nichtswürdiger Spötter!, ich weiß nicht, ob ich träume oder wache." Da der Mann aber immer von neuem pochte und um die Erlaubniß bat, die Käse abzuliefern, schrie Gockel heftig: "bist du, der da pochet, toll oder ein Spötter, der einen armen Greis zum Narren haben will?, Hier streckt ihr Riesenhaupt Melone aus der Erde, O wär es mir erlaubt, Zu folgen der Gebärde: Sie will gegessen sein, Doch nimmer ganz allein, Gebt Zucker hohe Götter, Und lachet nicht ihr Spötter., Bruder Marcell allein wagte es, den hartnäckigen Zweifler, sogar gelegentlich den Spötter gegen sie zu spielen, dessenungeachtet ist er doch ihr Liebling immer geblieben., Ich behielt nun freilich wieder recht in den Augen der Spötter, doch Anna hatte gerade solche Grobheit nicht verdient, da sie mich nicht verspottet und ganz still neben mir gesessen hatte., Gleich den übrigen Bildern, bereits mit dem schweren Schmuckrahmen versehen, stand hier die größte Komposition, deren Veranlassung die Bibelworte gegeben: Wohl dem, der nicht sitzet auf der Bank der Spötter!, Nur die beiden Spötter nicht, die lagen tot auf dem Floß und lagen da bis an den andern Morgen, wo man sie zu holen kam., "Ach, Treibel, Sie sind ewig ein Spötter., Und dabei griff er in seinen Rock und suchte nach einem Nickel. "Sehen Sie, Hauptmann, Sie sind ein bißchen ein Spötter, so viel hab' ich schon gemerkt; aber so muß es gemacht werden.