Und als er die toten Leichnam da sah hängen, redet er schimpflich mit ihnen und warnet sie, wollten sie noch in die Stadt, so wäre not, daß sie eilten, oder sie würden sonst vor der Stadt ausgeschlossen., So schimpflich scherzhaft dieser seinen Gevatter, sich zu beschönigen, unterrichtet, also eben und billig traf Untreu ihren eignen Herrn., Der Beutelohn entzweite sie, denn der habsüchtige Grieche verdrängte die Normannen und beleidigte sie schimpflich., So groß war die Furcht und so schimpflich die Eile, daß die Angehörigen sich nicht um ihre Kranken noch um die Altersschwachen bekümmerten., Nun kam er nach Ravenna und nahm die Krone, die er so schimpflich tragen sollte., Der Expräfekt Libertinus war vor das außerordentliche Gericht des Exkonsuls Leontius in Sizilien gestellt und schimpflich mit Ruten gestrichen worden., Die Legaten ließ er schimpflich fortweisen, berief wutentbrannt ein Konzil nach Worms, und die übereilten deutschen Bischöfe erklärten am 24. Januar den Papst für abgesetzt., Kaum entgingen die Kardinallegaten, die Überbringer des päpstlichen Schreibens, in Besançon dem Tod von deutscher Ritterhand, und schimpflich weggewiesen kehrten sie nach Rom zurück., Er antwortete ihnen nicht, vielleicht noch voll Groll gegen die Städte Italiens, die ihn, den ehemaligen Gegenkönig Lothars, so schimpflich preisgegeben hatten., Fermo, Perugia, selbst Florenz, Siena, Arezzo und Pisa hatten Belagerung und Plünderung schimpflich abgekauft.