Es fand sich in dem mit Fliegen, Staub und Schimmel mehr als gebührlich gefüllten Dintenfasse des Vetters Just auch der schwarze Tropfen noch, mit dem ich das angeratene Postskriptum an meinen Brief an den Freund in Werden hängen konnte., Ehrerbietig huldigten die Männer den Frauen; die Fürstin reichte allen die Hand und fragte gebührlich nach ihren Frauen und dem Hausstand, den Männern von der Freundschaft bot sie die Wange zum Kuß., "Solches Angebot ist gebührlich gegen Fremde, nicht gegen die Genossen des eigenen Geschlechts", antwortete Odo finster, und Ortwin rief: "Du tust uns weh, wenn du uns Gold bietest, wo wir brüderlichen Gruß erwarten.", "Behaltet die Bogen," ersuchte Hannus wohlwollend, "das Geld ist gut angelegt, denn Ihr werdet mich dafür bei vorkommender Gelegenheit gebührlich empfehlen.", Was sie verlangt, ist gebührlich., Benedicta war der jungen Herrin unversehens im Flur begegnet und wollte ihr gebührlich die Hand küssen., "Es ist gebührlich, Freundschaft mit Kriegsgenossen zu halten", sagte der Kapellan. "Dort steht Tibert, der Kämmerer., Habe er im gerechten Zorn über den fatalen Menschen dort etwas höher gesprungen als gebührlich, so sei das seine Sache und gehe niemanden etwas an., Eulenspiegel sah sich klüglich vor, als er nach Lübeck kam, und verhielt sich gebührlich, damit er dort niemandem einen Streich spielte, denn es herrschte in Lübeck ein strenges Recht., Er wäre auch gleich gegangen: nur wußte er nicht, ob es seinem Ritterstande gebührlich sei, die Waffen, welche er bewachen sollte, so weit zu verlassen, denn das Bild stand fast am andern Ende der Kapelle.