Als Mattetai in das Zimmer kam, in dem Bellastra war, bezeigte er ihr alle mögliche Ehrerbietung, küsste den Saum ihres Kleides und entschuldigte sich, dass er so viel Unruhe verursache., Die fremde Pilgerin ging ihnen entgegen und erwies ihnen grosse Ehrerbietung, was von beiden wie von einer Heiligen aufgenommen wurde., Er hatte einst mit eigener Hand seinen Neffen Peter zum Ritter geschlagen, daher scheute Peter sich jetzt aus Ehrerbietung, mit ihm zu kämpfen., Weil die Nacht schon herangerückt war, begleiteten sie den Ritter mit grosser Ehrerbietung in die Stadt zur Abendtafel., Als der Graf von Poitiers mit seinem Gefolge in die Kapelle eintrat, wandte er sich zur Braut, umfing sie und beglückwünschte sie mit aller Ehrerbietung., Dem Hofmarschall und dann dem Hofjunker, der sie begleitete, kam es wunderseltsam vor, dass sie auf keine Frage, woher und von wann sie wären und kämen, etwas antworteten, als ob sie stumm wären, sondern mit tiefster Reverenz ihre Ehrerbietung bezeigten., Ich bin gewiss, auch er wird Euch Gehorsam und Ehrerbietung bezeigen, wie ein Kind es seinem Vater schuldig ist.", Er fühlte eine solche Ehrerbietung gegen Genovefa, als ob er vor einer Heiligen stünde, und wiewohl sie ihm alle Freundlichkeit erwies, wagte er doch kaum mit ihr zu reden., Als sie an der Hand ihrer Mutter, der Königin Ute, geleitet von ihren Jungfrauen und hundert Mannen, in den Festsaal trat, verneigte sich Sigfrid in tiefer Ehrerbietung vor den Frauen., Der Herzog stand gerade am Fenster, und verwunderte sich über die Ehrerbietung, die vom Ritter seinem Schützen bewiesen wurde, berief den Gast, und erfuhr von ihm die ganze Wahrheit, und wie jetzt alles Erbe auf Otten stünde.