Nun wurde er recht betrübt; es war etwas in ihm, das ihn mit Gewalt andrunge, nach Hause zu reisen., Das hat sie so erschreckt und betrübt gemacht, daß sie verzagen wollte, wie sie auch sagt: "Ich und dein Vater haben dich mit Schmerzen gesucht.", Findet er viel, so ist der fröhlich; findet er wenig, so ist der betrübt und will verzweifeln., Denn, wie wir hier sehen, weiset uns der Herr dahin, daß wir uns davor hüten sollen, und nicht Ursache geben, daß die Mitknechte betrübt werden, vor den Herrn kommen und sagen, was sie gesehen haben., Das heißt auf deutsch so viel: Durch solche Unbarmherzigkeit wird der Heilige Geist in den Christen betrübt; denen tut es wehe, seufzen deswegen zu Gott., Da aber seine Mitknechte solches sahen, wurden sie sehr betrübt und kamen und brachten vor ihren Herrn alles, was sich begeben hatte., Weil sich aber Mittel und Wege nicht finden, ist es unmöglich, daß nicht ein Herz darüber betrübt werden sollte, und darüber verzweifeln, als müßte es alles zu Boden gehen und brechen., wenn die Tränen nicht vorher gekommen sind, hier kommen sie gewiß, und man kann sich so herzlich heraussehnen, und in sich so betrübt und niedergeschlagen werden, als ob gar keine Hülfe wäre., Ich bin so betrübt, Andres., Es ist bekannt, und betrübt, daß keine Personen auf ihren Lagern mehr von wahren Vorhöllenträumen besucht und gebraten werden als Leute von Stand, denen gerade traumloser heiterer Schlaf der Landleute noch nötiger ist als dem gesunden Volke.