Aber wenn der Professor auf das Schieferdach des fürstlichen Schlosses blickte und die großen Treppen hinaufstieg, kam ihm immer eine frohe Ahnung, daß er jetzt seinem Fund nahe sei., An die Wände des Pavillons heftete der Geist trüber Ahnung seine grauen Schleier, im Fürstenschloß aber wirtschaftete unterdes ein unsichtbarer Kobold anderer Art, Große und Kleine verstörend., Ich hatte die dunkle Ahnung, daß die Einladung zu uns in geheimer Absicht geschehen sei, ich habe diesen Verdacht niedergekämpft und mich darum gescholten., Ich bin hier krank, ich weiß nicht, woher das kommt; ich liege an deinem Herzen, und ich zittere davor, daß du mir fremd werden könntest, ich weiß, daß du mein bist, und ich ringe dabei mit der ängstlichen Ahnung, daß ich dich hier verlieren werde., "Dann wollen wir den Bräutigam wecken," entschied Hummel, "ich glaube, dies Opferlamm schläft noch ohne Ahnung seines Schicksals.", "Den wird sie heiraten", sagte er sich mit einer Bestimmtheit, die mehr als eine eifersüchtige Ahnung war., "Schließt ihr heute die Tore zu", sagte er, bevor er den Hof verließ, denn er hatte eine dumpfe Ahnung, daß er erst spät in der Nacht heimkehren würde., "Keine Ahnung", bestätigte Fritz, der sich wohlweislich hinter den Rücken des Bruders zurückzog., Er horchte. - Ein dumpfe Ahnung dämmerte in ihm auf., Er fühlte seine Knie wanken, eine dumpfe, fürchterliche Ahnung umnebelte seine Sinne - mit Mühe raffte er sich auf und stieg die Leiter hinan, bis er die Luke erreicht hatte.