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Mir scheint, daß diese Formulierung vorschnell pejorativ gebraucht wird. |
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Hier, in Leipzig, war das Wort "Bildungspolitiker" deutlich pejorativ, Denken wurde mit dem Satz "Die Hochschulen sollen Anstöße liefern für Existenzgründer" eingeplant, |
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Nun wird dieses unscharfe institutionelle und letztlich auch personelle Bild der Erwachsenenbildung in der Regel pejorativ beschrieben, als Mangel, als Nachteil, als historisches Relikt. |
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Fast immer, vermerkt Casati zutreffend, sind Schatten negativ oder mindestens pejorativ konnotiert, als gäbe es keine Wüste, in der Schatten Leben bedeutet. |
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Alle stammten aus Polen und werden deshalb im Volksmund, ebenso wie ihre Nachfolgerinnen aus Rußland, Litauen, Rumänien und auch Österreich, Deutschland und Frankreich, bald nur noch pejorativ "Polacas" genannt. |
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Oft wird dieser Hinweis mit der Absicht gegeben, das Einende aus dem pejorativ als "Niederung" begriffenen Wirtschaftsleben in die lichteren Höhen eines gemeinsamen Ethos zu befördern. |
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Aber das Wort als solches war nicht pejorativ. |
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Besonders wenn es sich um das Geschriebene einer Dame handelt, klingt die Zuordnung pejorativ: Unterhaltungsliteratur. |
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Gediegenheit - das Wort mag pejorativ klingen, aber es ist nicht so gemeint. |
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Zunächst mal sortiert er alle Platten aus, in denen "Punani" oder "Battyboy" (pejorativ für Schwule) vorkommt, egal, ob er den Zusammenhang versteht oder nicht. |