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Mir ist ein großer silberner Suppenlöffel und die Bemerkung vermacht, mit diesem Löffel im Munde sei ich geboren worden, und es sei nicht seine - des Onkels Krellnagel - Schuld, wenn ich ihn gegen einen hölzernen vertauscht habe. |
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Ein ganzer Suppenlöffel voll Gift von fremden Leuten brennt weniger als ein Tropfen daheim. |
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Jungfer Christine empfing die Gäste in sorgsam geschniegelten und gebügelten Feierkleidern und schwenkte bald mit geschickter Hand den überschweren silbernen Suppenlöffel. - Wohl könnte ich dir, günstiger Leser! |
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Ja, die ist seit den vierzehn Tagen reichlich wieder aufgewärmt worden; davon konnte er für einen Drilling bei jedem Bettelkinde einen Suppenlöffel voll bekommen! |
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Denn wer, ohne ein Bettler zu sein, eines Tages mitten in der Gesellschaft faktisch nicht mehr essen kann, macht ein Aufsehen wie ein Hund, dem man den Suppenlöffel an den Schwanz gebunden hat. |
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Zu seiner Verwunderung ergriff Louis Wohlwend sofort den Suppenlöffel und tauchte denselben in die Schüssel, nachdem die Köchin, auch eine merkwürdige Erscheinung, den Deckel weggenommen hatte. |
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Neugierig betraten die ersten Touristen Restaurants auf italienischem Boden und mühten sich mit hochroten Ohren, Spaghetti im Suppenlöffel zu drehen. |
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Damit er dort einreißt, wenn man Suppenlöffel platt haut? |
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Es gebe keine Möglichkeit, ihn zu bergen: "Es ist, als wolle man mit einem Suppenlöffel eine Badewanne leeren." |
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Als der Kellner die Suppe servierte, wunderte ich mich noch über die ungewöhnlich tiefen Suppenlöffel. |