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Ein akzeptabler Preis für eine ordentliche Schlemmerei am Vorabend, fanden die Spieler bislang. |
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Gregor, alt und schwach, war von seinen Nepoten beherrscht, mit denen er die Tage in kindischer Schlemmerei hinbrachte und die Zehnten verschwendete, welche er unter dem Vorwand der Union erpreßte. |
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In diesem Wüstling hatte sich die ganz materielle Renaissance der altrömischen Schlemmerei dargestellt. |
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Nie wäre es einem Schüler des neunzehnten Jahrhunderts eingefallen, während des Unterrichts heimlich Kunstspargel zu essen, wie ich das neulich leider bemerken mußte, noch dazu ein Genussmittel, das fast an Schlemmerei grenzt. |
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Hühnchen kam darüber zu und las den Brief mit großer Sorgfalt und großem Ernst. "Beim Lukull", sagte er, "das wird ein Tag des Wohllebens und der Schlemmerei werden, wenn dieses Fräulein unsere niedere Hütte mit ihrer Gegenwart beehrt. |
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" fuhr der Hofschulze auf. "So wie ich bin, hat der liebe Herrgott alle Menschen haben wollen, und es ist nur Eure Schlemmerei und Liederlichkeit, die Euch nicht so werden läßt." |
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1. Luigi Cornaro klagt gegen 1550 (zu Anfang seines Trattato della vita sobria): erst seit nicht langer Zeit nähmen in Italien überhand: Die (spanischen) Zeremonien und Komplimente, das Luthertum und die Schlemmerei. |
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Bei der ungeheuern Verdorbenheit der damaligen Sitten war Schwelgerei und Schlemmerei ein ziemlich allgemeines Laster in Rom. An großen Säufern konnte es dem Tiberius nicht fehlen, wenn es ihm bloß darum zu tun war. |
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Machen wir ganz Rom zum Zeugen unsrer Schlemmerei! |
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Der Henker hole solche Schlemmerei! |