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Wenn du ebbe noch bleiben willst, Juliane", fuhr sie dann fort, "so setz' dich wieder, und ich möcht' dich fragen: Meinst du, Vetter Jokeb gibt unserm Stoffel einmal die Gretel? |
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Weder Eve noch Stoffel - es sind ja doch meine Kinder - sollen um einen Kreuzer verkürzt werden. |
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Ihr Enkel Stoffel aber nahm sich keine Zeit, um ihr Dinge zu hinterbringen, die sie schon besser wußte. |
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Bruder Stoffel trat ein und fragte sie, warum sie weine. |
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Es ärgerte sie jedesmal, wenn der große Hannes kam, um Bruder Stoffel zu besuchen. |
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Und daß ich meine Rede nicht vergesse, Marlis, der Stoffel trinkt ja auch, - was hätt' ich sonst davon? |
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"Na", meinte Bas Marlis, "auf Vermögen braucht euer Stoffel nicht zu sehen. |
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Fehlen wird's ihm nicht, er darf nur zugreifen, euer Stoffel. |
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"Uneben ist er ja gerade nicht gegen mich, das könnt' ich nicht sagen; aber seit Eve sich verheiratet hat - wenn sie nur nicht zu viel Kinder kriegt - hab' ich nur den Stoffel im Haus." |
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"Sie hätt nach seinem Tod Witib bleiben sollen", fuhr die Alte fort, ohne sich unterbrechen lassen zu lassen. "Der Stoffel hätt' bald die Sach' verstehen können. |