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Vier neue Türme will er auf dem Areal bauen, nicht mehr so hoch zwar, dafür aber feuerbeständig und einsturzsicher. |
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Ausdrücklich hatte er verlangt: "Die tragenden Konstruktionsteile bei Hochhausbauten müssen grundsätzlich feuerbeständig aus nichtbrennbaren Baustoffen errichtet werden." |
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So kann für Türen beispielsweise die Feuerwiderstandsklasse feuerhemmend (T30) oder feuerbeständig (T90) vorgeschrieben sein: Das heißt, dass die Tür in einem Brandfall mindestens 30 Minuten bzw. 90 Minuten dem Feuer standhalten muss. |
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Allerdings haben sie diverse Nachteile: Im Gegensatz zu den meisten Metallen sind sie weder hitze- und feuerbeständig noch besonders hart und stoßfest. |
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Die Dekoration im Ballsaal besteht aus 1,2 Kilometern Stoff, pardon, Metallfolie in den spanischen Farben Rot und Gelb, die äußerst feuerbeständig ist. |
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Brand- und Rauchgefahr: Alle verwendeten Materialien sind weitgehend feuerbeständig und erzeugen bei Erwärmung keinen Rauch oder giftige Gase. |
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Die Sessel seien als Zweier- oder Dreier-Reihen zu haben, extrem haltbar, feuerbeständig und bis zu einer neunfachen Erdbeschleunigung (das scheint ein Hinweis für sehr turbulente Wohnungen zu sein) belastbar. |
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"Tragende Wände, Decken, Pfeiler, Stützen und Treppe müssen feuerhemmend, Wohnungstrennwände und Dachflächen sogar feuerbeständig sein", so Franz Breitruck, Leiter des Baurechtsamtes. |