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Die Bewirkung des höchsten Guts in der Welt ist das notwendige Objekt eines durchs moralische Gesetz bestimmbaren Willens. |
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Diese Bestimmung ist ein Zweck in Ansehung der Erkenntnis; und in Beziehung auf diese ist sie auch jederzeit mit Wohlgefallen (welches die Bewirkung einer jeden auch bloß problematischen Absicht begleitet) verbunden. |
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Aber dabei handelt es sich weder um die Bewirkung noch um den Vollzug von Amtshand- lungen. |
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"Aber er ist keine Stelle zur Bewirkung von Wundern." |
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Hier heißt es: "Wer aus einem gegenseitigen Vertrage verpflichtet ist, kann die ihm obliegende Leistung bis zur Bewirkung der Gegenleistung verweigern, es sei denn, daß er vorzuleisten verpflichtet ist." |
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Anders als bei diesem wird bei der Sammelladungsspedition aber erst mit der Bewirkung der Versendung des Gutes entschieden, ob der Spediteur die Funktion des Frachtführers übernimmt (Koller, VersR 1987, 1060). |
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Da sich die Kl. nur über die C an der I beteiligen konnten, gehörte die Bewirkung des Erwerbs der Beteiligung zu den Dienstleistungen der C. Diese hatte folglich die Einlagesumme entgegenzunehmen und an die I weiterzuleiten (§ 2 Nr. 3 AGB). |
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Bewirkung von Zustellungen und Vollstreckungshandlungen ein Gerichtsvollzieher und, insoweit eine Vertretung durch Anwälte geboten ist, zur vorläufig unentgeltl. |
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Von dieser Voraussetzung kann nicht schon dann abgesehen werden, wenn der Arbeitgeber sich weigert, eine ihm obliegende, zur Bewirkung der Einladung notwendige Mitwirkungshandlung vorzunehmen. |
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(1) Wer aus einem gegenseitigen Vertrage verpflichtet ist, kann die ihm obliegende Leistung bis zur Bewirkung der Gegenleistung verweigern, es sei denn, daß er vorzuleisten verpflichtet ist. |