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Gottseidank gibt es noch den zweiten Teil, in dem die Figuren etwas über ihre eigene Plattheit hinauswachsen. |
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Nie hat ein Prätendent platter auf die Plattheit der Massen spekuliert. |
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In der Plattheit dieser Silbe besteht die Weisheit der Regierung, der Verstand des allgemeinen Willens, sich zu vollbringen. |
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Das gewöhnliche Geschrei dieser Leute im Guten und Bösen, ihre Händel, Heftigkeit, Gutmütigkeit, Plattheit, Witz, Humor und ungezwungene Manieren, alles ist gar brav nachgeahmt. |
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Lit. Zeitung, Oktober 1820. - Diese wenigen Zeilen bauen einen der seltensten Augias-Ställe, wo von Zeile zu Zeile sich Verdrehung, Lüge, Unwissenheit, Plattheit, Schiefheit des Ausdrucks und des Gedankens und Sprachfehler aufhäufen. |
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Denn die Plattheit, mit diesem letzten Zuge nichts weiters sagen zu wollen, als: "er setzt die Szene bald nach Theben (wie Plautus im Amphitruo), bald nach Athen, dem gewöhnlichsten Schauplatz der alten Komödie" ist gar nicht in seiner Manier. |
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Es ist erbärmlich zu lesen, wie einige Viri doctissimi sich zerarbeitet haben, den natürlichen schönen Sinn dieses Verses in Plattheit zu verkehren. |
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Auf ihrer Seite ist in der Regel das Talent, die Beredsamkeit, die guten und gründlichen Kenntnisse; auf der andern Seite ist in der Regel Unbehilflichkeit in Wort und Sache, Weitschweifigkeit und Plattheit, Unwissenheit oder unnütze Kenntnisse. |
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hat viele der Tugenden, die man von einem deutschen Autorenfilm der neunziger Jahre erwarten darf: Präzision, Direktheit, Reichtum an Stimmungen und Figuren, Humor ohne Plattheit, Melancholie ohne Trübsinn, Poesie ohne Kitsch. |
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Brach Action aus, walzte sie mit ihrer Plattheit die Menschen nieder; und obzwar Erotik und Coolness im Krimi auf erprobte Weise zusammengehen, waren sie hier einander spinnefeind. |