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Die Wahl war frei gewesen; aber die Wahlakten selbst schickte man an den König, dessen Zustimmung zum mindesten in dieser Form offizieller Kundgabe als ein patrizisches Recht vorausgesetzt wurde. |
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Datum die Kundgabe des Königs an alle Untertanen der Herzogtümer, daß er Luis zum Vikar ernannt habe, fol. 129^t. Zurück |
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Er braucht, so ein Kunstredakteur, Regeln für die Kundgabe seiner Abscheu und ein Speibsackerl (hdt.: Kotztüte)." |
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Kretzschmars Kundgabe ("Man braucht mich in Zukunft nicht unbedingt") hält Brand indes für "nicht so endgültig, er hat mir gesagt, dass er gar nicht von Rücktritt sprechen wollte." |
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Anders als das Tier verfüge der Mensch über eine darstellende und argumentativ wirksame Sprache, mit der die bloße Kundgabe subjektiver Zustände oder der kommunikative Appell an andere Individuen transzendiert werde. |
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Beleidigung ist, so sagt es die juristische Definition, die Kundgabe von Missachtung und Nichtachtung. |
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Gutsherrschaft konnte in diesen Strukturen auch auf der Grundlage des Besitzes ökonomischen und kulturellen Kapitals (Bourdieu) funktionieren und war nicht ständig auf die direkte und persönliche Kundgabe von Gewalt angewiesen. |
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Es vergeht kaum eine öffentliche Debatte im Fernsehen oder anderweitige Kundgabe von Sicherheitspolitikern, ohne daß nicht mindestens einmal das Schlagwort vom Grundrecht auf Sicherheit fällt. |
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Ihr Ja war so eher moralisch wirksam, eine öffentliche Kundgabe ihrer Politik als Sozialdemokratie im sich herausbildenden Weltkapitalismus: Preisgabe der Opposition, der Kritik und Einstellung des Klassenkampfes. |
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In der neuen Satzung heißt es nun: "Der Ausschluß aus dem Verein kann erfolgen (...) insbesondere durch Kundgabe ausländerfeindlicher oder rassistischer Gesinnung". |