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Die Freiheitsfreunde erbosen sich gegen den Eigennutz, weil sie in ihrem religiösen Freiheitsstreben von der erhabenen "Selbstverleugnung" sich nicht - befreien können. |
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Der Pastorenfranz lachte auch, aber zeigte zugleich doch die Zähne, denn diese Erinnerung schien ihn mehr als alles übrige zu erbosen. |
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Ich erbreche im Hausgange den Briefumschlag und kann mich, Gott sei Dank, auch in jetziger Stimmung noch über den Inhalt erbosen. |
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Sie ärgern sich, wo sie sich ergötzen sollten; sie erbosen sich, anstatt zu lernen. |
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Nun hat der Papa Wunnigel in dem Hause am Schloßberge freilich gute Weile und freie Hand, wie sehr sich auch die Jungfer Männe darob erbosen mag. |
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lächelte Viktor, "Sie würden nicht übel erbosen, Frau Direktor, wenn Ihnen ein Mann tatsächlich die Galanterie verweigerte." |
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Ich will dir'n schier in's Maul nein stoßen, Was hilft's, daß ich mich tu' erbosen, Dieweilen gar nichts hilft an dir, Den größten Schaden tu ich mir; Muß doch mit dir behangen sein, Geh' gleich ins Wirtshaus, hol uns Wein! |
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Ich bin kein Truthahn und Auerochs, der sich ewig über den farbigen Lappen erbosen will. |
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Dieser benützte seinen zur Kranken-Runde bestimmten Vormittag und verfügte sich ins Trauerhaus, um seinen Kunstbruder, Leibgeber, ungewöhnlich zu erbosen. |
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Komisch rang auf seinem Gesicht der freundliche Schein mit der Erwartung, er werde sich sogleich erbosen müssen; er versetzte: "Ist Ihnen das keine? |