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Offensichtlich hatte der Mann gelogen, als er beurkunden ließ, der Erzeuger des Kindes zu sein. |
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Eine Handschrift kann gefälscht werden, die Unterschriften von Zeugen, die schon seit einem Menschenalter im Grabe ruhen, sind schwer - sind gar nicht zu beurkunden. |
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6. Hopf II, S. 113, gibt das Ende des Jahres 1439 an, ohne dies Datum zu beurkunden. |
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Die vielen jungen Dichter, die jetzt ihr Wesen treiben, sind gar keine rechten Talente; sie beurkunden weiter nichts als ein Unvermögen, das durch die Höhe der deutschen Literatur zur Produktivität angereizt worden. |
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Dann wurde das vom Schreiber geführte Protokoll vollzogen, das die gesetzlich geschehene Publikation beurkunden sollte; auch Junker Hinrich trat heran und unterschrieb, doch mit dem Zusatz: "Unter Vorbehalte meines arg verletzten Rechtes." |
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Keiner mochte zuerst einen Mangel an Verstand und Einsicht beurkunden oder sich als einen unbescheidenen Verächter dessen zeigen, was ihm unbekannt war. |
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Würden Sie die Gewogenheit haben, dies durch ein paar Worte und Ihre Unterschrift zu beurkunden? |
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Ich hoffe, Eure Majestät werden mir bezeugen, als auch verbürgen und beurkunden, daß dies der Handschuh vom Alençon ist, den Eure Majestät mir geben tat, nach Eurem besten Gewissen. |
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Zusammen mit Frank Iben, dem zukünftigen Vater, ist sie gekommen, um die Anerkennung der Vaterschaft beurkunden zu lassen. |
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Er könne deshalb guten Gewissens ihren Tod beurkunden. |