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" fragte der Obersthofmeister nachdenkend. "Daß Ew. Hoheit sich frei erhalten von den kleinen Passionen, welche bei der Quadrille eines Maskenballes aufflattern, davon ist man überzeugt. |
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Schwäne waren es auch nicht, die aufflattern wollen und die Flügel wieder sinken lassen. |
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Ein Spinngewebe von feinen Drahtfäden möchte er übers Land ziehen, daß kein Huhn weiter aufflattern kann, als er will." |
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Sie muß alles tun, denken, wir lauschen nur und lassen im Gewande der Bitte Vorstellungen aufflattern, welche die Fürstin aufgreift und zu den ihren macht. |
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Wenn das Schicksal zuweilen das hohe Korn wegmäht, worin ich und Rosinette in unserem Neste sitzen, und wir nun kalt und angewehet im Freien halten: so wollen wir lachend wie Rebhühner aufflattern; und so ists vorbei. |
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Es machte Platz für das "Venetian", ein Venedig in der Wüste mit Rialto-Brücke, Gondolieri und Marcus-Platz, von dem jeden Mittag ein paar Hundert dressierte Tauben aufflattern. |
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Bei "Amahl" übernahm diese Aufgabe der russische Magier Igor Jedlin, der in einem Prolog Tischtennisbälle und Zigaretten verschwinden und eine weiße Taube aus einer Zeitung aufflattern ließ. |
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Es zeigt einen Schlafenden, über dem Monster aufflattern: Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer. |
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Rund 200 Arten seien darin heimisch, erzählt Alberto Ferrate, während schwarze und weiße Schwärme aus dem Schilf aufflattern, "manche davon gibt es sogar ausschließlich hier". |
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Im Kultursaal hingegen sah man, und das war auch nicht schlecht, wie himmelhoch die Menschen doch zuweilen aufflattern über ihrem Triebschicksal; und man sah es mit Rührung. |