Sie ließ die Girlande liegen, nahm das Kind auf den Arm und ging der Schwiegermutter entgegen., Darum pflückte sie Blätter von den Ahornbäumen, und weil sie zufällig ein Knäulchen Zwirn in der Tasche hatte, machte sie sich daran, eine schöne Girlande zu winden, die den Grabhügel der Länge und Breite nach festlich umrahmen sollte., Sogleich richteten beide Figuren sich in die Höhe und erhoben wie zum Gruß die Arme, indem sich dabei die Girlande wie ein Triumphbogen emporschwang und den Eingang freigab., Das Bachufer selbst war mit einer Girlande von grellrotem Löwenmäulchen eingefaßt., Er ist der fliegende Mercur, der von neuem eine menschliche Form angenommen hat; die Luft scheint sein wahres Element, und das Seil nur ein Luxusartikel, um sich damit, wie mit einer Girlande, zu drapieren., Eine andere Girlande von Kornblumen hing wie eine Schärpe um ihren Nacken, und auch den Abwurf des Kleides hatten sie mit allen bunten Blumen, die als scheckiges Unkraut zwischen den Ähren blühen, besetzt., Das Weib hält eine Blütengirlande hinter sich, bis zu den Biegungen der Knie schaukelt die Girlande, bei jedem Schritt streicheln sie die kühlen, tauigen Blüten., Da war ja die Girlande; und Johanna Susemihl und das Würmchen; und er fühlte nun, daß eine stickige Luft in dem Zimmer war und daß der betäubende Geruch des Efeus und der Lichterblak ihm einen dumpfen Kopfschmerz zugezogen hatten., Auf dem runden Sofatische standen zwei kleine brennende Lichter, Kaffeegeschirr und ein Napfkuchen, während eine zweite Girlande, auch von Efeu, aber schmal und zierlich und aus einzelnen Blättern zusammengenäht, die damastne Kaffeeserviette einfaßte., Eine Girlande zog sich um die große Korridortür, und eine Tafel mit dem Inschriftsworte Willkommen, in dem leider ein >l< fehlte, hing etwas schief an der Girlande.