Hacencoppen wollte am Ende doch der eigne Kopf etwas warm darüber werden - ob er gleich das Schwesterherz unter der Narrenjacke kannte -, als auf diesem Triumphzuge nach dem Gasthofe zum römischen Hofe wieder etwas Neues sich aufrichtete, "Gegrüßt, Antonina, geliebtes Schwesterherz!, Und an wen lieber als an Dich, Du mein geliebtes Schwesterherz., Hilf jauchzen mir, frohlocken, Erfinde, Freundinn, Schwesterherz, erdenke, Wie ich ein Fest jetzt göttlicher, als der Olymp durchjubelte, verherrliche, Das Hochzeitsfest der krieggeworbnen Bräute, Der Inachiden und der Kinder Mars!, Mein Schwesterherz!, Du kennst mich doch, mein Schwesterherz?, So laß mich dir ein Wort, mein Schwesterherz -(sie sucht ihr den Dolch wegzunehmen), Und du, mein theures Schwesterherz?, Anna I, ihre Managerin (Elke Wollmann als Chansonette), steuert ihr Schwesterherz durch die Hölle der kleinbürgerlichen Doppelmoral., - Schwesterherz, ich kann doch da jetzt nicht reinschreiben "Die Sachsen und die Dänen", das ist doch kein Geschichtsbuch, wir können doch nicht immer mit dem Finger auf irgendwelche ausländischen Ritter ...