Aber man habe halt auch nichts zu verschenken., Dabei könnte Naomi Klein gut und gerne auch das Gesamthonorar verschenken, denn ihre rastlose Tätigkeit als Vortragsreisende wirft für ein Leben in Designerkleidung schon genug ab., Man kauft nur noch Blumen, um sie zu verschenken." Zum Valentinstag sah das "Blumeneck" denn auch wieder wie früher aus: ein Festplatz berauschender Schönheiten, eine Verlockung, eine Verführung!, Auch Lafontaine hat nichts mehr zu verschenken., Er möchte ganz Frankreich stehlen, um es an Frankreich verschenken, oder vielmehr um Frankreich mit französischen Gelde wiederkaufen zu können, denn als Chef des Gesellschaft vom 10.Dezember muß er kaufen, was ihm gehören soll., Stecke dein Butterbrod in deine Korbtasche, Lieschen (wenn du es heute vielleicht auch verschenken wirst) - gib mir einen Kuß und grüße den Herrn Lehrer Roder., Es wußte aber gar wohl, wohin es sein junges Herz am passendsten zu verschenken hatte, und ich möchte wissen, wer unsereinem die Berechtigung, sich zu beklagen, geben könnte.", Ich mußte endlich ersteres halb verschenken und letzteres, um wenigstens etwas daraus zu lösen, in die schmalen Streifen zerschneiden, aus denen es zusammengenäht war., Ich überreichte ihm das Letzte, was ich zu verschenken hatte, den bis hierher aufbewahrten Tuchburnus, und erhielt als Gegengeschenk eine Flasche Branntwein., "Und das, wenn Sie durch Eifersucht wahnsinnig gemacht, dem beglückten Nebenbuhler entgegentreten, in seinem Übermute so weit geht, Sie an denselben zu verschenken und seiner Roheit preiszugeben.