Er sprang mit dem Männchen in den Wald hinein, immer weiter bis an ein recht dichtes Plätzchen., " "Von Herzen gern", sagte der Soldat, schnitt eine dicke Scheibe vom dicksten Ende der Wurst ab, brach das Brod in zwei Theile und gab das größte Stück mit der Wurst dem Männchen., " Der General sah das Männchen einmal von der Seite an und erwiederte unwirsch: "Einen Dreck hab ich." Da sprach das Männchen: "Ist's ein Dreck, dann soll's auch ein Dreck bleiben", und mit den Worten war es verschwunden., Als er wieder in den Wald kam, begegnete ihm ein kleines graues Männchen, das frug ihn: "Ei, mein Freund, was hat er denn in seiner Tasche?, Als sie jedoch nicht anders wollte und durchaus darauf bestand, sagte das Männchen, dann solle sie sich nur nicht verleiten lassen umzusehn., Da fand sie das Männchen, welches sie beschwur und warnte, doch nicht hinein zu gehn, denn sie komme nicht heraus, und es gehe ihr, wie ihrem Bruder und ihrer Schwester., "Ich will nur einen Zweig von dem Baum mit goldnen Früchten holen", sprach er. "Ich rathe dir, das nicht zu thun", sprach das Männchen, "denn es ist große Gefahr dabei., Der Jüngling machte sich alsbald auf die Reise und zog von Land zu Land, bis er an den Garten kam, worin der Goldbaum stand. Da trat ein altes Männchen zu ihm und frug ihn, wohin er wolle?, Das Männchen sprach ihm aber gar freundlich zu, er habe jetzt die Hälfte schon vollbracht und brauche nur noch die eine Stunde auszuhalten, er wolle ihm ja sagen, wie er sich anstellen müsse, damit ihm an Leib und Leben Nichts geschehen könne., Wer ihm aber doch begegnete, das war das Männchen. "He! guter Freund!