Spitzmaus konnte nun den ganzen Tag tanzen, spielen, scherzen, die Lieder seiner Hausdichter mitanhören, sich verlustieren, prassen und schlemmen., Das ging unserm Pfäfflein wohl ein und es schwur sich zu prassen und zu schlemmen, solange man nur seinem guten alten Erzbischof (der sich, allerdings nur mehr der Not gehorchend, derart einen Heiligenschein zugelegt hatte)., Sie wollen uns unterdrücken, sie wollen uns berauben, daß sie noch mehr prassen können, als bisher., Da haben die Rathmannen ihm ein eigen Haus übermacht, das hat Burgfreiheit; darf kein Büttel hinein, und drinnen schmausen und prassen die von der Bande mit Federn auf dem Hut, als Junker und Grafen., Statt Leben zu prassen bis zum Ermatten, Saß ich bei Schatten, fraß Schatten. _________________, So soll dieser Herr auf Erden empfangen werden, wohl die anderen prassen, fressen, große Pracht treiben mit schönen Kleidern, herrlichen Häusern., Giebt es vielleicht auch geistige Maden, welche in den ethischen Fäulnisstoffen prassen, ohne die wir Sterbliche nicht mehr Menschen sondern Götter wären?, 1. Es tut einer prassen Ganz über die Maßen., Sehen Sie, Sie prassen Von Ihres Mündels anvertrautem Gut. Die Liebe ist Ihr großes Amt., Leer steht die Hürd auf der ersäuften Flur, Und Krähen prassen in der siechen Herde.