Jeder hat sein Plätzchen auf der Erde ausgesteckt, hat seinen warmen Ofen, seine Tasse Kaffee, seine Frau, sein Glas Wein zu Abend und ist so recht zufrieden; selbst dem Portier ist ganz wohl in seiner langen Haut. - Mir ists nirgends recht., Es hatte sich wirklich ein Wind erhoben, der leise über mir durch den Apfelbaum ging; aber was so brauste und rumorte, war weder die Mühle noch der Portier, sondern derselbe Bauer, der mir vorhin den Weg nach Italien nicht zeigen wollte., - Der Portier mit der kurfürstlichen Nase, welcher überhaupt viele Kenntnisse von der Weltgeschichte hatte, sagte oft zu mir:, Und Hammel und Schweine, Puter und fette Gänse mit Äpfeln gestopft - ja, es war mir nicht anders, als säh ich den Portier auf mich zukommen: "Greif zu, Einnehmer, greif zu!, Nun ade, Mühle und Schloß und Portier!, Der gute Portier!, rief ich voller Entzücken aus, "ist der Portier mit?", "Hört", sagte der Waldhornist, "nicht weit von Wien ist ein Schloß, auf dem Schlosse ist ein Portier, und der Portier ist mein Vetter!, Und gleich nach der Trauung reisen wir fort nach Italien, nach Rom, da gehen die schönen Wasserkünste, und nehmen die Prager Studenten mit und den Portier!", "Gott segne den Portier", versetzte ich ganz entzückt, "daß er unser Onkel ist!