Wie in einem der weltgeschichtlichen Erlebnisse aus den Träumen der vergangenen Nacht saß er nun an seinem hellen Frühstückstisch dem Gebilde, das sich jetzt wieder aus dem Nebel der Vergangenheit entwickeln sollte, gegenüber und sah ihm entgegen., Es hustete jemand am Fußende ihres Bettes; ihre hübsche kleine Mieterin hatte sich in Dunst und Nebel aufgelöst und war zu den übrigen Schatten der Nacht gegangen: da saß er - er!, Dann bildete sich ein Hof um dasselbe her, dann zog sich ein Nebel vor dasselbe, dann schloß sie die Augen - öffnete sie noch einmal und sah noch einmal die kleine Flamme scharf und klar., Wirf einen Groschen da in den Nebel hinein, so weit du kannst, und such ihn nachher!, Die hohen Pfeiler der Zugbrücke standen bereits ziemlich klar hervor aus dem weißen Nebel, und die schwedischen Reitersmänner hatten bis jetzt eine ruhige Nacht gehabt., Er sah die Zeiten des Jahres - er sah den Nebel, den Regen, den Schnee, den Sonnen- und Mondenschein kommen und gehen., Es verdichtete sich allmählich der Nebel um den Leuchter und das Licht seiner Existenz, und wenn die hüpfende Flamme dadurch vergrößert wurde, so erschien sie doch auch ungewisser, undeutlicher., " Auf den Zaun des Garnisonsfriedhofes aber legten sich zwei hagere, haarige, knochige Fäuste, eine lange, schwarze Gestalt hob sich auf den Zehen, und eine spitzige, gerötete Nase roch in den Nebel hinein., Ich stand am Fenster, sah in den Nebel und lauschte den aufgeregten Schritten des Bayern unter mir; - keine Ahnung mehr von diplomatischem Leisetreten!, Dann ging es über kahle, gleichfalls mit wildem, phantastisch übereinander gestürztem Felsgetrümmer bedeckte Hochebenen - aus dem Nebel in das Sonnenlicht.