Die Bienen flogen unermüdlich vom frühen Morgen bis zum späten Abend aus und ein, und füllten den Stock mit dem schönsten Honig, so daß Heinz im Herbst einen ganzen Krug voll herausnehmen konnte., Nachdem alles glücklich verrichtet und die Frau von Hahn wegfertig war, willens nach Haus zu eilen, kam ein kleiner Wassermann herein, langte ihr ein Geschirr voll Asche und sagte: sie solle für ihre Mühe herausnehmen, soviel ihr beliebe., Solange sie baute, setzte sie täglich eine große Schüssel voll Geldes auf für die Taglöhner und ließ einen jeden so viel herausnehmen, als er verdient hätte; denn es konnte keiner mehr nehmen, als er verdient hatte., " flüsterten alle durcheinander. "So kommt fix, wir wollen die losen Steine, die ich in der Mauer gesehen, herausnehmen., Wenn ihr wiederkommt, will ich die Pelze herausnehmen, denn sie sind dann genug eingeweicht., Wenn Ihr mir die große Tasche machen wolltet, aus der ich immer einen Pfennig herausnehmen kann und zwei bleiben stets darin liegen, so daß ich niemals ohne Geld wäre und nie an den Boden der Tasche greifen kann: die würde ich Euch abkaufen und bezahlen., Am meisten empörte es die Protestanten, daß der Papst sich hatte herausnehmen dürfen, aus angemaßter apostolischer Gewalt einen Reichsfürsten seiner Reichswürden zu entkleiden., Wir wollen uns aus ihren Bemerkungen das Beste herausnehmen und doch als Frauen mit Frauen zusammenhalten und auch gemeinsam wirken, um den Männern nicht allzu große Vorzüge über uns einzuräumen., Sie gefiel mir außerordentlich, und da ich mir einige Freiheiten herausnehmen wollte, lehnte sie meine Liebkosungen mit sehr guter Art ab und verlangte, mit mir zwischen zwei Leintüchern zu sein., Ihre Augen können sie nach Gefallen herausnehmen und einsetzen und ebensogut damit sehen, wenn sie in ihrem Kopfe als wenn sie in ihrer Hand sind.