Ich stieg in meinen Wagen und war also auch ein Träumer in B. geworden., Vielleicht werde ich bey ihr die Engländerin vergessen, wie du, die Engländerin vergessen, die mich oft zum Träumer macht., Du himmelfarben Ehrenpreis, Du Träumer, Mohn, roth, gelb und weiß, Aurickeln, Ranunkeln, Und Nelken, die funkeln, Und Malven und Narden Braucht nicht lang zu warten; Müßt in den Erndtekranz hinein, Hüte dich schöns Blümelein!, Die Sterne glänzten schon scharf auf dem blauen Grunde, als Anna erwachte und durch ihre Bewegung den glücklichen Träumer Berthold mit erweckte., Schon zücken sie ihre scharfen Messer, da, zum Glücke, kräht der Hahn, und der Träumer erwacht mit heiler Haut., spottet nicht unserer Träumer, dann und wann, wie Somnambüle sprechen sie Wunderbares im Schlafe, und ihr Wort wird Saat der Freiheit., Wenn sie auch Träumer sind, so haben doch manche unter ihnen so schöne Träume geträumt, daß ich sie kaum vertauschen möchte gegen die wachende Wirklichkeit unserer Nachbaren., Sie sind ein spekulatives Volk, Ideologen, Vor- und Nachdenker, Träumer, die nur in der Vergangenheit und in der Zukunft leben, und keine Gegenwart haben., Und wolltet ihr gar einen deutschen Poeten hinschicken, einen Träumer, der vor jeder einzelnen Erscheinung stehenbleibt, etwa vor einem zerlumpten Bettelweib oder einem blanken Goldschmiedladen - oh!, Da - stundenlang oben im Glockenstuhl sitzen, wie ein Träumer, Spinnen ätzen und aufziehen, einfältige Geheimnisse, Zettel, Münzen unter die Erde vergraben - was sind mir das für Bizarrerien?