Nur gelegentlich halten die fließenden Bewegungen inne, drücken kräftig auf kleine Energiezentren zwischen Scheitel und Sohle: auf der Stirn, in der Handinnenfläche, unter den Achseln, am Steiß, am Knie, am Knöchel., Als Fink auf der Straße war, murmelte er respektwidrig: "Diese alte Person fuhr wie eine Ente nach dem Köder und tauchte bis zum Steiß in meine Lügen unter., Dicht bei ihnen aber saß der alte, graue Schweißhund gar ernsthaft auf seinem Steiß und betrachtete mit unverkennbarem Interesse das Ufer, das, wie das kluge Tier recht gut merkte, jetzt bald wieder einmal nach langer Wasserfahrt betreten werden sollte., - Wollen Sie eins mit uns plappern, wie die Großmutter das Ei mit dem Steiß zerdrückte, und der Junker einen Klecks auf die Sonntagsweste bekam?, - O welcher Friede, welche Ruhe, welche Seligkeit auf Erden, wenn die Menschheit existierte ohne Leib, Steiß, Arm und Bein!, - Er wird dir gewiß gesagt haben, der Kopf, die Füße, der Steiß und die Flügel seien die Hauptsache an der Gans, darum müssest du dir den Leib immer als Steuer geben lassen., Z.B. wer, wie du weißt, das halbe Vierte nicht nach dem Verse drasch: >Fleisch in Töpfen, laßt uns höpfen< bekam 40 Streiche mit der Wurfschaufel auf den Steiß., Darum bloß, weil man die Kinder mehr Ideen als die Handhabung der Ideen lehrt, und weil ihre Gedanken in der Schule so unbeweglich fixiert sein sollen als ihr Steiß., Welcher Kaiser und König, und hätt' er Thronen auf dem Kopf und Kronen unter dem Steiß, kann nur auf einen Post- und Landtag lang versichert sein, daß beide nichts Nebliges bringen?, Ich will deinetwegen, was die Welt offenherzig nennt, jetzt sein, nämlich unverschämt, denn wahrlich ich decke lieber meinen Steiß als mein Herz auf und bin weniger rot.