Jetzt gewahrte dieser hinter dem halboffenen Kugelfange den unerwarteten Ankömmling und rief staunend: "Wo, Teufel, kommt die Vogelscheuche her?", Auf und ab und aus Wiegt seit Äonen sich die Lebensschaukel - Auf einer Seite staunend sitzt das Leben, Und auf der andern grinsend wippt der Tod -Und auf und ab, stumpfsinnig, wird die Wippe Durch Ewigkeiten gehn., Ich habe diese Schimpfereien jahrelang angehört, anfangs staunend, verblüfft, bewundernd, weil ich's mir nicht anders denken konnte, als daß hinter so viel Kühnheit, ja Frechheit eine große Kraft verborgen sein müsse., " wiederholte ich staunend., Sie werden uns staunend Ihren Bekannten rekommandieren, wenn es Ihnen gefallen hat., Und die alte Frau im schwarzen Trauerkleide legte staunend die Brille zwischen die Blätter von Schmolkes Morgen- und Abendandachten und trat neugierig gleichfalls hervor, um von all den Begrüßungen und Vorstellungen ihr Teil zu holen., Die Schafe auf der Heide, über deren Tüder, das heißt Haltestricke, wir stolperten, standen auf, sahen uns verwundert an und staunend nach., " bat der alte Herr und blickte den Meister mit so freundlich blitzenden Augen an, daß dieser das von seiner Hülle befreite Kleinod nahm und es staunend betrachtete., Wenn Ihr es vergessen habt, ich weiß es noch und stehe wie um alle Hoffnung betrogen vor dieser Wandlung, staunend, ratlos, an Euch verzweifelnd., Nun war Herr Florian Geyer von Geyersberg, dessen Burg sie hatten stürmen wollen und den sie, als er ihnen entgegengeritten kam, um ein Haar ermordet hätten der Ihre geworden durch einen Eidschwur, den sie staunend mit eigenen Ohren gehört hatten.