"Versündige Dich nicht," sagte Dorothea ernst und blickte mit Wohlgefallen auf das Goldhaar und in das wunderschöne, freundliche Gesicht der jungen Frau. "Es sollte Dich freuen, Dich für Deinen Gatten zu schmücken!, Ihr buhlt, kokettiert, schachert mit der Schuld um die Unschuld; meine großen Gedanken zerreißt ihr wie ein kostbar Gewebe in Fasern, um die Bettelarmut eures Geistes damit zu schmücken., Er tötet, um zu essen, um sich zu kleiden, sich zu schmücken, ja aus Vergnügen, er tötet, um zu töten., Weil Adelheid mir gefällt, weil ich mein Haus, meine Gesellschaften durch ihre Schönheit schmücken will.", Wie mancher reiche Kaufherr aus der Stadt hätte einen Goldgülden darum gegeben und mehr, so er dazu geladen wäre, wo so viele hohe Herren und Prälaten tafelten; und um das Mahl zu schmücken, waren auch schöne Frauen und Fräulein geladen., Und wie schmücken sie sich, wenn sie zum Banket vor ihren höllischen Liebsten reiten!, Zwischen den Seidenpapieren lagen kleine Stückchen des platten Schaumgoldes, womit die Japaner ihr Briefpapier schmücken., Und nun begannen die Burschen, die Frau und der Mann, die Affenpuppen mit Bändern zu schmücken, und alle vier spielten kindisch mit ihnen und kitzelten sich gegenseitig am Gesicht und am Hals mit den Äffchen., Er hatte wie ein Schlafwandelnder gehandelt, getrieben von einer inneren Lust, sein Zimmer zu schmücken, handelnd zwischen Wachen und Träumen., so ich kleiden wollte mit heiligen Hainen, so ich schmücken wollte mit allen Blumen des griechischen Lebens!