Endlich polterten sie allzumal in einen tiefen Schlund hinab, der sich unter ihnen wahrnehmen ließ., Entweder man stürzte ihn in einen Schlund, auch in das Meer hinunter, oder man richtete ihn mit dem Schwert hin, oder gab ihm Schierling zu trinken., Wer in diesen Schlund hinabfiel, kam nicht wieder., Der größte Teil fiel in den Schlund zurück., Davon warf ich einen aus aller Macht in den offenen Rachen des Ungeheuers, ganz seinen Schlund hinab., Ein ungeheurer Bär, herbeigelockt durch den Duft des Honigs, kam an und fing vorn an der Spitze der Stange so begierig an zu lecken, daß er sich die ganze Stange durch Schlund, Magen und Bauch bis hinten wieder hinausleckte., Sie werden ewig fallen ins Loch, das keinen Grund, und auf einander prallen zusammen in den Schlund, sich beißen, fressen, nagen, sich fluchen, lästern stets, der Tod wird sie recht plagen, ohn Ende: Seht, so gehts., Links den Schlund des Tartarus mit gepeinigten Verbrechern lassend, gehen sie rechts zu Plutos Palast, wo Äneas den Zweig anheftet; dann zu den Frommen in Elysium., Sie nannten den Schlund nur mit etwas verändertem Mythus: la casa del diavolo und das Echo in den Klüften la sua risposta., Wo steht der Nachbar ohne Grausen, Wenn zur Zerstörung angefacht Aus seinem Schlund der Mitternacht Ihm hoch die Eingeweide brausen?