In den Lehmgruben zwischen den Containern liegen blutige Haufen, Gedärme einer Ziege oder eines Kalbs., Man wird dir die Gedärme aus dem Leibe wringen und dich daran aufhängen., "Das ist ein hungriges Wetter", sprach der Fuchs zum Hasen, "mir schnurren alle Gedärme zusammen." - "Jawohl", antwortete der Hase., Es war Winterszeit, grünte kein Kraut, und auf dem Felde kroch weder Maus noch Laus. "Das ist ein hungriges Wetter", sprach der Fuchs zum Hasen, "mir schnurren alle Gedärme zusammen.", " frug sie endlich mit winselnder Stimme. "Sie haben noch sechs", war die Antwort. "Oh weh, noch sechs", jammerte Käterchen. "Ich halt's nicht mehr aus"; sie verdrehte die Augen und preßte die Hände auf die Gedärme. "Bitte, ganz stillhalten!, Tief erschütternd, obgleich vielleicht ein zu greller Gegenstand für die Kunst, ist auf dem Bilde der Schlacht von Marengo ein österreichischer Stabsoffizier, dem eine Kugel den Unterleib aufgerissen, so daß die Gedärme an der Erde liegen., Und der Samurai nahm sein Schwert, stellte es senkrecht gegen seinen eigenen Leib, drückte es an seine Eingeweide und zog den Harakirischnitt waagerecht durch seine Gedärme..., Es wurden Menschen von der Rachegöttin zu Tode gepeitscht, der Tiger hielt Verzweifelte in seinen Tatzen und riß ihnen die Gedärme aus der Bauchhöhle., Ein Haufe Raben hatte an dem Kadaver bereits den Bauch aufgerissen und zerrten die Gedärme aus der Bauchhöhle., Euer Wein,' rief O'Malley, als er ein Glas nach seiner Weise schnell hinuntergestürzt, Euer Wein, Leutnant, ist der schnödeste Krätzer, der je eines ehrlichen Kerls Gedärme zerrissen; laßt sehen, ob dieser hier von einer besseren Sorte!'