" Auch war er vollkommen gefaßt darauf, die Strafgelder wirklich für Simeon erlegen zu müssen., Simeon Rispe feiert seine fünf, resp. sieben Namenstage im kühlen Klima, zwischen Tobolsk, Tomsk und Irkutsk, "wo der biedre Zobel weilt"; Hat aber bis jetzt noch keines jener geschätzten Tierchen zu erlegen vermocht., Asmus wurde eines Tages durch einen Zigarrenarbeiter, dem er Privatstunden gab und der das Honorar für das abgelaufene Vierteljahr in einem Glase Bier erlegen wollte, dorthin geführt., So bekam der Ersatzmann im Laufe eines Abends wiederholt die bestverdienten Rüffel, für die er dann am Schlusse höchstens acht bis zehn Mark zu erlegen hatte., Alle Werke unserer großen Dramatiker wären, wenn sie neu gewesen wären, in dieser Zeit an ihrer Ausdehnung zugrunde gegangen; Don Carlos und Faust wären schon auf ihres Weges Mitte dem Unwillen der Zeitlosen erlegen., Dem widersetzt sich der starre Kopf des weltlichen Menschen, ist aber Jahrtausende lang immer soweit wenigstens erlegen, daß er den widerspenstigen Nacken beugen und "die höhere Macht verehren" mußte: das Pfaffentum drückte ihn nieder., Es ist ein schweres Eintrittsgeld, das man für die Tragikomödie des Daseins zu erlegen hat. "Paß auf dein Stichwort, du da, König oder Narr da auf den Brettern, und störe uns das Behagen nicht, von Vergnügen kann ja so schon wenig die Rede sein!, Denn sie hatten nichts Geringeres im Sinne, als das gewaltige Ungetüm zu erlegen, das zur selben Zeit in der Gegend des Bodensees gar übel hausete., Das las der Herold, der eben wieder vorbeigeritten kam, und rief: "He du! Du bist der rechte Mann, das Einhorn und den Riesen zu erlegen!", nahm den Seilergesellen hinter sich aufs Pferd und ritt mit ihm davon, dem Königsschlosse zu., "Den muß ich erlegen!