Es fragte nicht nach Geld und Sachen, die Lüstigsten waren ihm die Liebsten, eines Geißenhändlers Bub war der Allerlüstigste, der war ihm auch der Allerliebste., Das Roß sei krank geworden, mit dem sei der Mann heimgefahren, und es habe ein Wägeli geliehen, weil der Bub ein gar schwer Tragen sei., Des Geißenhändlers Bub rührte das Kuchipulver ein, und dessen Daschi streute den Pfeffer darüber und das Körblikraut., Nur eins saß ihm quer im Kopf, das war die Begegnung mit des Geißenhändlers Bub in der Brechhütte., Nun brachs los und zwar zweischneidig, es hieb nach dem Manne und nach Stüdeli hin, daß diesem weh wurde, denn mit einem solchen Mensch wollte es nicht handgemein werden, nicht mit des Geißenhändlers Bub gemeine Sache haben., " "Aparti viel wüßt ich nicht", sagte dsGeißenhändlers Bub, "aber was nicht war, konnte werden., Weißt es, Bub!, Einen Namen gibt Gott mit der Geburt, einen andern Vater und Mutter in der Taufe, das sind die Nämen, wo gelten sollen, und die geben sie, welche das Recht dazu haben, und wer noch was hinzutut, der tuts is Tüfels Name, merk dir dies, Bub!, Es nehmte sie doch wunder, was die für ein Gesicht gemacht, als des Geißhändlers Bub zu ihr in die Brechhütte geschloffen sei und hintenher seine Blättere., Der Bub ließ sich dies nicht zweimal sagen und trieb die Gebete (damals betete man vor Tisch wenigstens drei Gebete, das Unservater als Schlußwort nicht gerechnet) über die Zunge, wie Buben ihre Kreisel peitschen durch die Stube.