"Ja," sage ich stark, "Du bist gut und brav, brav bist Du...!, Is Mänsch awá, brav, soat: Mi zimmt, i han dös Bsundá schan ghert und Häd nöt áfzstehn braucht; denn das nu was drüber - o mein Hias!, So, sagt á, lautts halt bon üs, und richtt sö nachn Örtern, vosteht sö. Brav, Kaspá, brav!, D Baun awá hánd nöt so dumm, mein du, wia más iablmol anschaut; Richt eahns ná lusti her und gib eahn brav z össen und z trinká, Ahne Gedankár áf nácht und moring wern s dá ganz heunti., Wár n á dá Vadá nöt taot, nöt d Muadá gstoribn vo Loadtragn -Gsögn dárs Gott, i wir old - awá gehts ná, gehts ná und dröschts brav, Laßts enk n Zorn aus in Denn, de is hitzer, de gspürt nix!, Mit án Kreiser aft wischt á sö s Mäul und soat: Geltsgott und guat is s! Guat is s und brav bist, Bau, wia dán Ähnl, und mi zimmt, du wirst meh nu!, do i kann mi nöt bsinná und guat is s -Ölder awá sáds kám wos ünserne Salzburger Terzen; D Öchserl, meints ös, hánd brav und wern sicher zwen stattlige Ochsen!, Spielleut, ös Schwanz, Machts már áf meine Tánz, Meine Tánz geigts már áf, Aften zahl i enk brav!, So sein wir den heutigen Tag brav eingerichtet gewesen mit jungen Leuten, mit Tanzen und Springen, mit Lustbarkeiten, sein auch groß oder klein, jung oder alt bei dieser hochzeitlichen Mahlzeit lustig beisammen gesessen., Je mehr er heranwuchs, um so mehr zeigte er sich seines Vaters würdig; er war einer der klügsten und zugleich der edelsten und tugendhaftesten Jünglinge im ganzen Reich und alle, welche ihn kannten, sprachen, er sei eben so schön wie brav.