Er trug Fiedel und Bogen unter dem Arm, mischte sich mit sachten Schritten in die Gesellschaft und begrüßte diesen und jenen mit leiser, meckernder Stimme., So zogen sie, auf dem Wege dahin einen Bogen über den Hof machend, mit dem geduldigen Tiere dem Stalle zu., Er war gewaffnet mit zween Spießen und einer Armbrust, an seiner Seite hing ein Schwert einer Mannslänge lang, ein Zweihander; und neben ihm lag noch ein Bogen nebst einem Pfeilköcher., Der Wagen schlug um, den Daraufsitzenden im Bogen weit hin auf den Ackergrund schleudernd, indes die Pferde wie besessen die Straße entlang gegen Pleisweiler hin sprengten und von dort, umkehrend, heimjagten., Dann ging es an den hohlen Weidenbäumen vorbei über die alte steinerne Brücke, durch deren Bogen der Klingbach murmelte und gurgelte., Die Schmiede verfertigen nicht bloß Waffen: Degen, Spieße, Schangermangore (Wurfeisen), Bogen und Schilde, sondern auch Schmucksachen in Silber und Gold, freilich von roher, kunstloser Arbeit., Wir anderen folgten, und nachdem wir die Tetraska-Felsen in einem Bogen nach Süden zu umgangen hatten, gelangten wir zur Dibbela-Oase und lagerten gegen Abend bei den Wasserlöchern., Weiterhin halten die Feinschmiede an Gestellen oder in Buden ihre Arbeiten feil: Spieße, Wurfeisen, Bogen, Schilde und Pfeile; messingene und eiserne Fuß- und Armringe für die Frauen; Scheren, Messer und Zangen., Der Bogen ist von festem, biegsamem Holz, die Sehne von gedrehtem Leder, als Pfeile dienen eineinhalb Fuß lange Rohrstäbe mit drei Zoll langer, meist in Gift getränkter Eisenspitze, der lederne Köcher hängt an Riemen auf dem Rücken., Außer Bogen, Pfeil und Köcher haben sie zwei bis vier Wurfspieße, eine lange Lanze, den gefährlichen Schangermangor und den Schild, und ein über die Schulter geworfenes Tigerfell gibt ihnen ein wirklich martialisches Aussehen.