Aber auch im Stall, in Scheune und Keller halten die Kobolde sich gern auf, zuweilen auch in einem Holzhaufen oder einem dem Hause nahe stehenden Baum, von dem man alsdann keinen Ast abbrechen darf., Ich als der letzte Ast wohne noch obendrein hier im Hause unter dem Dache; es hat mich herauf getrieben, ich weiß selbst nicht warum!, Vater Menrad nahm den Knaben auf den Arm, beugte einen Ast herab, und zeigte ihm die kleinen, grünen Äpfelein. "Siehst du nun," sagte er, "wie sie aus den Zweiglein hervor kommen., Ein anderer Täuber schwingt sich auf einen freien Ast und ruckst und knurrt., Erst ist der große dürre Ast im Wege, dann der sumpfige Graben, dann das Fallholz am Boden, dann die vielen Zapfen, dann die sperrigen Fichtenzweige, bis ich unter der Fuhre bin., Ein gelber Zitronenfalter taumelt, selig vor Sonnenfreude, von Ast zu Ast., Mit schmetternden Kanarienschlägen steigt er über die grünenden Birken auf und senkt sich mit ersterbendem Sange auf einen dürren Ast nieder., Weiter, Ast für Ast vorsichtig fortgebogen, Gamaschen, Rucksack, Hut und Stiefel fort, noch zwei Büsche, dann hab ich ihn breit!, Quarrend rudern die Krähen dahin, klatschend stiebt der Tauber auf seinen Ast, äugt vorsichtig nach allen Seiten und ruckst dann seine Weise., Fink und Ammer singen in ihren Zweigen, Heister und Markwart treiben sich hier herum, und Thors heiliges Tier, der rote Eichkater, springt von Ast zu Ast.