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der Kamm [pl. Kämme]

مِشْطٌ [ج. أمشاط]

Jedenfalls liegt es nun vor und dient nicht zu Ihrer Ehre." K., der den Kamm, der ins Bett geglitten war, endlich gefunden hatte, sagte ruhiger: "Mag es vorliegen., Während K. seinen Kamm suchte, den Frieda irgendwo eingeordnet haben mußte, sagte er: "Wie?, Aller Nebel war schon verschwunden, in der Ferne erglänzte ein hohes Gebirge, das mit welligem Kamm in noch ferneren Sonnendunst führte., " gänzlich von Delamarche los, der mit erhobenem Kamm ruhig wartete, bis sie den Kopf wieder zurücklegte., "Das tut er aber nicht immer", sprach Rustico, und um es dahinzubringen, schickten sie, bevor sie vom Bett aufstanden, ihn noch sechsmal in die Hölle, so daß der Hochmütige am Ende den Kamm sinken ließ und Ruhe gab., Es war auch ein Subjekt, es trug das Halstuch noch in der Hand; es hatte sich erstlich verschlafen, zweitens sich zu lange mit dem Kamm versäumt und schließlich ob dem Wichsen der Stiefel, welche ihm nie glänzend werden wollten., wo möglich den höchsten Kamm der Felsen zu erreichen suchen., Kamm hei nu sülwst?, Sei möt hewwen en witten Snuwdauk un en bunten Uemschlageldauk un en hogen Kamm un noch dit un dat; Du möst hewwen Tüg tau n nigen Rock, Du möst hewwen Tüg tau ne Hos, Du möst hewwenhest Du ne Klock ?, Geh und hol den Kamm!

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