Ich kam bald in den Ort, in welchem ich, da ich bisher nirgends angehalten hatte, mein Mittagsmahl einzunehmen gesonnen war, obwohl die Sonne bis zum Scheitel noch einen kleinen Bogen zurückzulegen hatte., Der alte Mann breitete dem Glanz der Sonne die Fülle seiner weißen Haare unter, und der Zögling trug auf seinem Scheitel die dichten, glänzenden braunen Locken., "Sie stand auf, legte ihre Hand auf meinen Scheitel und sagte unter Tränen mit ihrer lieblichen Stimme: >Gustav, mein Sohn!, Er legte leicht die Hand auf den Scheitel des Jünglings, und zog sie wieder zurück., Nach diesen Worten legte er die Hände wie zum Segen auf den Scheitel Witikos., Dann wurde das Gerüste weggenommen, und man sah auf dem Scheitel des steinernen Torbogens eine fünfblättrige Rose mit schwacher roter Farbe., "Sei gegrüßt, mein Kind", sprach der Priester, legte eine Hand auf den Scheitel Witikos, und küßte ihn auf die Stirne., Lubomir sprach: "Wenn wir gemach in die andere Welt gehen, die wir weiße Haare haben, so müssen die, deren Scheitel noch dunkel ist, in dem Lande sein, und nach ihnen wieder dunkle Scheitel., Nun stand Lubomir auf, und sprach: "Hoher König Wladislaw, wenn auch schon viele Jahre auf meinem Scheitel sind, so ziehe ich doch mit dir, und meine Männer und Sippen ziehen mit, und meine Söhne werden wohl auch mitziehen.", Ihre liebe Hand tastete jenseits der Mauer hinab, und als sie mein Haupt erreichte, von dem ich die Bedeckung bei dem Beginn des Zeichnens in das Gras gelegt hatte, hielt sie die Hand auf meinen Scheitel und drückte mich sanft nieder.