Ständig reden sie auf die deutschen Spieler ein, zupfen am Trikot, wenn das Spiel längst unterbrochen ist, stellen sich einem Spieler auf dem Weg zum Siebenmeter in den Weg, gestikulieren in altbekannter Machoweise., Wenn da bloß nicht all die anderen wären, die immer insistierender am deutschen Ärmel zupfen, die Palästinenser und die Mazedonier, die Nato und die EU., Seine knorrigen Hände zupfen am Bettlaken., Die Indios zupfen Rosenblätter, legen sie neben die Kerzen, Blatt für Blatt., Zwanzig Personen sitzen im Raum des Zentrums für Musiktherapie Tümata und zupfen und schlagen Rübab, Kopuz und Tar und singen mit geschlossenen Augen., Eine ganze Legion dienstbarer Geister in Lanna-Tracht ist bei jedem Wunsch sofort zur Stelle, 40 Gärtner zupfen, jäten, pflanzen, stutzen auf dem weitläufigen Areal, das sich hufeisenförmig zu einem majestätischen Bergpanorama hin öffnet., Mit öligen Unterarmen massieren sie matte Oberschenkel und zupfen an den Zehen., Könnte ja sein, dass die Funktionäre Wettbewerbsverzerrung verhindern wollten, weil Gegenspieler an ärmellosen Trikots nicht am Ärmel zupfen können., Streichen, blasen, zupfen, schlagen, hämmern und was man nicht alles tun muss mit Bassklarinetten, Wagner-Tuben, Karfreitagsglocken und Nibelheim-Ambossen., Almonte steht in seinem Feld und tut, was Tabakbauern seit Jahrhunderten tun: zupfen.