Seit der Zeit trägt Roswitha sich ernstlich mit Reisegedanken. "Das geht ganz gut", versichert sie, "ich brauch mein Schaukelpferd ja nich zu tragen; ich zieh' es einfach am Band hintennach., Die Sonne war prachtvoll untergegangen, und das schönste Abendrot zog lieblich hintennach. "Wenn ich ein Landschaftsmaler wäre", rief Demetri, "ich malte ein ganzes Jahr weiter nichts als Lüfte, und besonders Sonnenuntergänge., Nun machten sich die Eltern auf in den Wald, hießen die Kinder folgen, und der Däumling ließ ein Kieselsteinchen nach dem andern auf den Weg fallen, das sah niemand, weil er, als der jüngste, kleinste und schwächste, stets hintennach trottete., Er ritt auch mit hintennach als der Letzte im Zuge und sang wehklagend mit klarer Stimme: "Siebenschön war ich genannt, Unglück ist mir jetzt bekannt.", Sie war es nicht gewohnt, als strenges Fräulein behandelt zu werden, vor dem man sich schämt und über das man hintennach lacht., Kurz, Stüdeli tat wüst, bis Peter sagte: "Nun, wenn du es zwängen willst, so zwängs, aber nimms nicht für ungut, wenn man dich so gehen läßt, wie du gehen willst; bei uns ist das der Brauch, daß das Nötige vorausgeht und dGlüst hintennach., Und von dera Zeit o is es a Wörzborger Sprichwort: "Die Reierer kumma immer hintennach." Und des Sprichwort hert mer von die Leit owenda, wenn's en hintennach reit (reut). _________________________________________________________________, Und alle geistlia Herrn ham in en Chor gerufa: "Die Reierer kumma immer hintennach.", Ihr geistlia Herrn, ruft mer all nach, was i eich alleweil [jetzt] vorsag: Die Reierer kumma immer hintennach.", 741 Die Reuerer kommen hintennach