Und dennoch weckt die Zuversicht, die ihr Herr zur Schau trägt, in ihr einen Schimmer von Hoffnung; er ist trügerisch; wie bald, und er erlischt., Eine sanfte Regung erwachte in ihr, ein bleicher Schimmer ihres einstigen Gefühls., O wär sie zart, den Schimmer nicht abzustreifen, der wie Himmelsabglanz dein Wesen verklärt, ja, stark und zart, und bewahrte dir die Unschuld deiner Seele!, Sie entmutigte keinen, sie ließ jedem einen Schimmer von Hoffnung, bis er sie aussprach., Fahl und kahl drang die Morgendämmerung durch die Fensterluke, die Kerze erlosch und mit ihr der rötliche Schimmer und der letzte Schein von Leben auf dem Gesichte der Entschlafenen., Die Getreide, welche sonst wohl bei dem geringsten Luftzuge zu wanken beginnen mochten, standen ganz stille und pfeilrecht empor, das feine Haar der Ähren, über welches unsere Augen streiften, war gleichsam in einem unbeweglichen goldgrünen Schimmer., In dem milden, sanften Schimmer der Nachmittagsonne, die hier fast wärmer schien als in den Ebenen und Tälern des Tieflandes, fuhren wir einem lieblichen Schauplatze entgegen., Es blühte dieses Rot wie ein sanftes Licht auf ihren Wangen und verschönerte sie gleichsam wie ein klarer Schimmer., In Kurzem sah ich den Schimmer ihres Kleides verschwinden., Nataliens Augen, in welche ich schauen konnte, standen in einem Schimmer, wie ich sie nie, seit ich sie kenne, gesehen hatte.